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Nachdem die letztjährige Wanderung dem Coronavirus zum Opfer gefallen ist, wollten wir dieses Jahr unbedingt wieder eine Wanderung machen. Die Bedingungen waren besser, aber noch nicht so, dass man sorglos damit umgehen kann. Also haben wir überlegt, was möglich ist und haben dann zur Wanderung mit anschließendem grillen und einem Glas Punsch im stehen eingeladen.

Ich konnte letztendlich nicht herausfinden, ob es das Konzept oder der schöne Ort Rotfelden war, der zu einem überdurchschnittlichen  Anmeldeergebnis geführt hat. Auf jeden Fall waren wir am Samstag bei schönstem Wetter, aber kaltem Wind ( ist ja auch eine Winterwanderung ) 32 Wanderer die sich auf  den „Rotfelder Augenblickweg“ gemacht haben.

Aus dem Ort raus und runter in Täle  kamen wir an einem alten „Grubstein“ vorbei. Dieser wurde früher benutzt um den schweren Rucksack oder Korb nochmals kurz abzustellen und den Rücken zu entlasten, bevor es den Berg hinauf ging.  Auch wir nahmen den geraden steilen Weg zur Buchhalde in Angriff und konnten dann den ersten Ausblick zurück nach Rotfelden und im Osten ins Nagoldtal werfen. Weiter ging es durch den schönen alten Buchenwald bis zur Mindersbacher Höhe, wo wir dann auch fast schon den höchsten Punkt der Wanderung erreicht hatten. Zuvor sind wir aber noch am Rotfelder Steinkreis (gibt es nicht nur auf der Tschengla) vorbeigekommen.

Kurz vorm „Augenblickaussichtspunkt“ ist uns ein Mann entgegengekommen. Der war von der großen Gruppe Wanderer so überrascht und kommentierte „so viel Menschen habe ich seit dem Auszug aus Ägypten nicht mehr gesehen.“

Das schöne Wetter belohnte die Wanderer dann mit einem fast „Rundumausblick“ von der Alb über den Nordschwarzwald  bis ins Hecken-und Schlehengäu, und natürlich gabs auch eine kleine Belohnung für die Strapazen in Form eines feinen Schlehenlikörs. Der Rest des Weges wurde dann bei vielen Gesprächen locker zurückgelegt, so dass wir nach etwas mehr als 2 Stunden am Ziel angekommen sind. Wir wurden dort von Moni, Ingrid, Gabi und Andreas mit einem Grillfeuer und Kaffee und Kuchen empfangen.

Nachdem dann die etwas gemütlichere 2. Gruppe Wanderer auch da war, wurde gemütlich gegrillt, und gechillt, dem Punsch und Glühwein zugesprochen und auch das eine oder andere Bierchen am Feuer getrunken.

Mit Einbruch der Dunkelheit löste sich die Runde dann langsam auf und ich hatte den Eindruck, dass es jedem gefallen mal wieder Freunde und Bekannte zu treffen und zu reden, die man doch recht lange nicht mehr gesehen hat.

Dieter Nestle

Winterwanderung 2022
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